Weiter
geht unser Weg Richtung „Hühnerzipf“. Gleich nach dem Verlassen der
Franziskuskapelle und seinem Marterl entdecken wir im Garten des
Holzschnitzers Küblböck ein erstes Wegekreuz.
Die Inschrift
lautet:
„Christus, gestern, heute
und in Ewigkeit“.
Es wurde im Jahr 2000
sehr schön restauriert von
Tochter Karina Küblböck.
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Im Garten
steht ein holzgeschnitzter Bildstock des Hl. Christopherus |
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Die Frontseite
des Hauses ziert ein
"Waffen-Christi-Kreuz" |
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