Die Kapelle in Oberkashof                          

steht uns nun ein „Marsch“ von knapp 2 km durch den Wald bevor. Wir folgen erst der Schotterstraße südöstlich Richtung Unterkashof.
Nach ca. 1 km sehen wir rechts am Straßenrand ein Hydrantenhinweisschild. Nach 100m, vor einem Anstieg, biegen wir nach links in einen Waldweg ein. Dieser führt uns nach weiteren 200m auf eine Flurbereinigungsstraße in die wir rechts einbiegen. Diese führt uns dann zum Ortseingang von Oberkashof. Bald stehen wir auch schon vor der Kapelle.
Ein gewisser Herr Pfeiffer, der damalige Grundstücksbesitzer, vor etwa 40 Jahren gebaut. Eine gemauerte Kapelle ohne Turm.

Wir verlassen Oberkashof in südlicher Richtung und biegen nach dem Ortsende nach links in einen Feldweg ein, der uns quer durch ein Wäldchen bis zur Nationalparkstraße führt. Hier sehen wir im Osten wieder einmal Kreuzberg, das Dorf mit dem „mahnenden Zeigefinger“, dem Kirchturm. Die Nationalparkstraße müssen wir überqueren und ihr Richtung Süden 150m folgen, bis wir links auf eine schmale Schotterstraße zum Reschbachsee abbiegen können.

An einer Gabelung biegen wir links ab, überqueren den Reschbach und wagen uns zwischen Reschbachsee und einem Fischteich auf „Freyunger Gebiet“.  An einer Schotterstraße biegen wir links ab, ziehen an einem Marterl vorbei, Richtung Norden zum Waldrand. Hier treffen wir wieder auf eine Gabelung, wir folgen dem linken Zweig, bis wir nach etwa 400m auf einen schmalen Steig links abzweigen können. Hier handelt es sich um den Kirchensteig, den die Anwohner des „Hilz-Gutes“ früher zum Kirchgang nach Kreuzberg begangen haben. Bald kommen wir an einen Steg, er heißt „Frauensteg“, über den wir wieder auf „heimisches Gebiet“ gelangen.

Bald stehen wir vor einem weiteren Schmuckstück, dem "Frauensteg-Marterl"